Wir hol'n jetzt unser Haus! Über 50 Jahre Tübinger Jugendzentrum Epplehaus. Sachbuch.
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Das Jugenzentrum Epplehaus in Tübingen zwischen Hausbesetzung, Selbstverwaltung und Subkultur seit 1972 (Sachbuch, A4, Hardcover, klimaneutrale Produktion).
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Über das Buch
Jugendzentrum Epplehaus: ein Stück gelebte Utopie
Bereits über 50 Jahre prägt mit dem Epplehaus ein einzigartiges Jugendzentrum die Geschichte und Menschen in Tübingen. Seit seiner Besetzung 1972 ist das Haus in der Karlstraße 13 ein Raum für politische Kämpfe, kulturelle Revolutionen und generationsübergreifende Selbstverwirklichung. Jenseits des politischen Mainstreams organisieren sich Jugendliche und Junggebliebene selbst – irgendwo zwischen Krisen, Plenum, Streitereien mit der Stadt und dem Traum von einer besseren Welt.
Hausbesetzungen, Selbstverwaltung und Subkultur
Als unverzichtbares Stück Zeitgeschichte erzählt dieses Sachbuch in vier großen Themenblöcken von der Historie des Hauses und dem jeweiligen soziokulturellen Kontext. Zentrale Aspekte des Buchs sind zudem gelebte politische Ideale sowie die Musik und Subkultur, welche das Leben im Epplehaus formten. Exkurse wie zum Schwabenhaus, über die Jugendzentrumsbewegung oder ein Verzeichnis aller Tübinger Hausbesetzungen versprechen weitere interessante Einblicke.
Tiefgehende und unterhaltsame historische Aufarbeitung
Gemeinsam mit Gast-Autor*innen wie „Ton Steine Scherben“-Bassist Kai Sichtermann und vielen Zeitzeug*innen steigen Elias Raatz und Lucius Teidelbaum vom „Epplebeinturm“ herunter – jenseits von Selbstbeweihräucherung und einer „früher-war-alles-besser“-Nostalgie. Dieses Sachbuch liefert eine tiefgehende und unterhaltsame historische Aufarbeitung über das Epplehaus, einem schützenswerten Ort, dessen spannende Geschichte es wert ist, erzählt zu werden.
INHALT: VON JUGENDZENTRUMSBEWEGUNG UND HAUSBESETZUNGEN
„Lasst das Grundgesetz in Ruh, SPD und CDU!“
1968: Notstandsgesetze, Antikapitalismus und ein Geldautomat
von Elias Raatz
„Bis zum Brand meine zweite Heimat“
Seit 1900: Die Geschichte des Schwabenhaus
von Elias Raatz
„Dann aber Feuer frei!“
1972: Richard Epple stirbt durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe
von Elias Raatz
Hausbesetzung, Widerstand und Klassenkampf
Seit 1970: „Ton Steine Scherben“ und der Häuserkampf
von Barbara und Kai Sichtermann
Freiheit der Freizeit!
1970er: Im Schnittpunkt der Jugendzentrums- und Hausbesetzungsbewegung
von Marc Amann
„Wir hol’n jetzt unser Haus!“
1972: Die Hausbesetzung der Karlstraße 13
von Elias Raatz
Ballettmeister, Hilfsbremser und Pfarrer
1863-1972: Das Epplehaus vor seiner Besetzung
von Lucius Teidelbaum
„Wir müssen den Schleier der Freundlichkeit zerreißen“
1972-1978: Die ersten Jahre im Jugendzentrum
von Elias Raatz
„Die Häuser denen, die drin wohnen“
Seit 1968: Chronologie Tübinger Hausbesetzungen
von Marc Amann und Elias Raatz
INHALT: DAS EPPLEHAUS ALS JUGENDZENTRUM
Der erste Tübinger Berufsjugendliche
1968-1975: Haus-Historie aus subjektiver Sicht
von Jürgen Hempel
Freiheitsstreben in der Selbstverwaltung
1972-1978: Haus-Historie aus subjektiver Sicht
von Michael Löffler
„Alles, was wir machen können, machen auch wir“
1975-1985: Haus-Historie aus subjektiver Sicht
von Jürgen Hempel
Hierarchiefrei, locker und effektiv
1980er: Kampfsporttrainings im vierten Stock
von A. O. und F. S.
Besetzte Räume im besetzten Haus
1983-2003: Zwanzig Jahre Frauencafé und Frauenkultur im Epplehaus
von Christa Stengelin
„Jugendhaus mit vorbildlichem Ruf“
1983-2004: Professionalisierung des Hausbetriebs
von Elias Raatz
Die Kleinen groß werden lassen
Seit 1991: Über 30 Jahre Kinderladen „Villa Kunterbunt“
von Gabi Erbis, Thomas Müller und Helga Geiger
Das Epplehaus lebt weiter
2001-2025: Das Epplehaus im 21. Jahrhundert
von Lucius Teidelbaum
Trouble in Paradise
Seit 1972: Konflikte und Probleme in der Selbstverwaltung
von Lucius Teidelbaum
Braucht’s das eigentlich noch?
1972 vs. 2025: Berechtigung von Jugendhäusern
von Elias Raatz und Ulrike „Rika“ Seibert
INHALT: ZWISCHEN POLITIK UND INTERNA
Eine Schule der Basisdemokratie
Seit 1972: Station in der Sozialisierung junger Menschen
von Lucius Teidelbaum
Das Epplehaus als Feindbild
Seit 1972: Rechte Angriffe und Anfeindungen gegen linkes Zentrum
von Lucius Teidelbaum
„Ein Raum voller queerer Menschen“
Seit 1972: Queeres Leben im Epplehaus
von Helene Merz
Radikaler als der saturierte Bio-Mainstream
1996-2000: Der Arbeitskreis für Anarchie & Subkultur
von Kai Herrmann
„Reclaim the Streets“
Seit 2006: Graffiti und die künstlerische Außenwirkung am Epplehaus
von Peter „Pete“ Püschel
„Auch mal ohne seitenlange Marxzitate“
Seit 2007: Linke Bildungsarbeit von „Input“
von Larissa Roth und Lucius Teidelbaum
Von Kollektiv und Konsens
2012-2018: Entscheidungsfindung und -struktur im Epplehaus
von Udo Nonner
Ein sicherer Raum für alle?
Seit 2017: Besondere Awareness im Epplehaus
von Lena Pinto
Alerta, alerta, antifascista!
Antifaschismus und das Epplehaus
von Lucius Teidelbaum
INHALT: ÜBER MUSIK UND EVENTS IM HAUS
„Mekka verschiedener Szene-Gruppen“
Seit 1972: Musik als wichtige Säule im Epplehaus
von Elias Raatz
„Schneller, lauter, härter!“
1980er: Punkrock-Konzerte in Saal und Keller-Disco
von Rick Newton
Schampus über Schallplatten
Seit 1985: Disco-Abende im Gewölbekeller des Epplehaus
von Gernot „Gerri“ Rothhaar
„Du musst selbst was machen, sonst macht’s keiner“
1994-2002: Umsonst & Drinnen Mittwochskonzerte
von Marc Amann
Bassment for the Basement
Seit 1994: Breakbeat, Jungle und eine Prise Drum & Bass
von Oliver „Lightwood“ Lichtwald
Von Magic Mushrooms und Psytrance
2000er: Eine Anekdote zur Eventreihe „Afterwork Trance“
von Elias Raatz
Open-Mic, Street Art und Pakete in den Knast
Seit 2000: Interview zur Tübinger Graffiti- und Hip-Hop-Szene
von Peter „Pete“ Püschel
Zwischen Punk, Party und Politik
Seit 2003: Hardcore Punk, SubZine und Artverwandtes
von Freddi Hrůsa und Tobias Weckenmann
Draußen war es kühl, drinnen tropfte der Schweiß
Seit 2004: Die Metalnight im Epplehaus
von Uwe „Crazy“ Frank
„Wir passen in alle Schubladen“
2005-2015: Musikalische Subkultur bei „Tübingen Underground“
von Jochen Braun
How to do „more than music“
Ein 31-Schritte-Programm, zusammengestellt aus dem Repertoire von zwei Tübinger d.i.y.-HardcorePunk-Konzertgruppen
von Marc Amann, Dirk Neges, Anke Gasser und Kai Heneka
Über die Autor*innen
Elias Raatz (Hrsg.)
Der 1997 geborene Moderator, Autor und Künstler Elias Raatz gilt als kreativer Tausendsassa. Er liebt es, voller Leidenschaft die großen und kleinen Themen des Lebens durchzudiskutieren, egal in welchem Medium. Unter anderem leitet er mit dem Dichterwettstreit deluxe einen Kulturanbieter, der als Verlag und Eventveranstalter agiert. Auf und neben der Bühne kämpft er für eine solidarischere Welt. Elias Raatz studierte Germanistik und Medienwissenschaften in Tübingen, wo er auch lebt. Mehr unter: www.elias-raatz.de
Lucius Teidelbaum (Hrsg.)
Lucius Teidelbaum ist das Pseudonym eines freien Journalisten, der 1984 in Dresden geboren wurde und aufwuchs. Seit 2003 lebt er in Tübingen und ist seit 2006 im Epplehaus ehrenamtlich tätig. Dort arbeitete er über fünf Jahre am Einlass und ist bis heute in der Vortrags-Veranstaltungsgruppe „Input Tübingen“ aktiv. Sein journalistisches Schwerpunkt-Gebiet ist die extreme Rechte und anliegende Grauzonen. Mehr unter: teidelbaum.mtmedia.org
A. O. & F. S. organisierten in den 1980ern Kampfsporttrainings im Epplehaus. Bei ihrem Training sollten Fitness und Körpergefühl verbessert werden, wobei eine lockere Atmosphäre ohne Hierarchien oder Leistungsorientierung zentral war. Beide möchten gern anonym bleiben.
Amann, Marc (*1973) ist gebürtiger Tübinger und veranstaltete zwischen 1995 und 2000 diverse Events im Epplehaus. Neben seinen DIY-Hardcore-Punk-Discos und -Konzerten putzte er zwei Jahre lang als Jobber Saal und Disco. Heute führt er alternative Stadtrundgänge auch zum Epplehaus und ist linkspolitisch aktiv.
Braun, Jochen (*1973) ist seit Mitte der 1990er-Jahre unter unzähligen Namen und mit zahlreichen Bands in der Tübinger Subkultur beheimatet. Er hat unter anderem Tübingen Underground mitbegründet und seine Wege sind als Künstler sowie Besucher fest mit dem Epplehaus verschlungen.
Erbis, Gabi (*1955) arbeitet in der Tübinger Kinderklinik und hatte Ende der 1980er-Jahre die zündende Idee für einen Kinderladen. Gemeinsam mit anderen Eltern wie Thomas Müller oder Helga Geiger engagierte sie sich viele Jahre im Epplehaus und wünscht allen Kindern eine gute Zukunft in einer besseren Welt.
Frank, Uwe „Crazy“ (*1964) ist von Beruf Metallbauschlosser und kam im August 2004 aus beruflichen Gründen von Thüringen in den Tübinger Landkreis. Er prägte die Metalnight im Epplehaus, wo er als Vereinsmitglied auch jahrelang im Beirat tätig war und 2007 bei der Sanierung des Kellers tatkräftig mitwirkte.
Gasser, Anke (*1979) wohnt seit 2004 in Tübingen und war Teil der Winterfest-Crew bis 2012. Sie liebt Musik, ist gerne kreativ und hat immer wieder Konzerte an verschiedenen Orten in Tübingen mitorganisiert.
Hempel, Jürgen (*1951) war ab 1973 einer der Hausaktiven und blieb über 13 Jahre lang engagiert im Epplehaus tätig. Für ein Studium zog es ihn 1987 nach Bremen, wo er heute noch lebt. Mittlerweile wurde aus seiner Leidenschaft aus Kindheitstagen sein Broterwerb, der Handel mit Mineralien.
Heneka, Kai (*1980) wohnt seit 2004 in Tübingen und ist sich nicht zu blöd, in hohem Alter mit seiner Band vor 15 halb so alten Jugendlichen zu spielen. Seit 2011 ist er Host der Moshtrocity-Radioshow im Freien Radio Wüste Welle.
Herrmann, Kai (*1976) sozialisierte sich in der autonomen Antifa-Bewegung Ende der 1990er-Jahre und war zu der Zeit regelmäßiger Gast im Epplehaus. Heute arbeitet er als Koordinator für Arbeits- und Datenschutz in einem großen diakonischen Unternehmen.
Hrůza, Freddi (*1992) kam 2005 als „Jung-Punk“ das erste Mal ins Epplehaus und war dort inzwischen schon Vorstand, Beirat, BufDi sowie (noch heute) Eventveranstalter. Mit rund 3.600 Beiträgen ist er weiterhin Platz 1 der noch aktiven Vereinsmitglieder im Epple-Forum.
Lichtwald, Oliver „Lightwood“ (*1977) wuchs in Tübingen auf und besuchte 1994 zum ersten Mal das Epplehaus. Mehrere Jahre veranstaltete er dort Partys und sorgt noch heute für ein monatliches Drum & Bass Event in Tübingen. Im Hauptberuf ist er Medienpraktiker im Zentrum für Medienkompetenz der Universität Tübingen.
Löffler, Michael (*1956) war Epplehaus-Besucher der allerersten Stunde, während er seine Schreinerlehre im Landkreis absolvierte. Später studierte er nach dem Besuch des Abendgymnasiums Architektur und war bis 2023 als freier Architekt in Tübingen selbstständig.
Merz, Helene (*1999) wohnt seit 2019 in Tübingen und ist seitdem in vielen verschiedenen politischen und aktivistischen Kontexten unterwegs. Durch ihr Mitwirken bei Awareness72 entstand eine enge Verbindung zum Epplehaus.
Neges, Dirk (*1978) veranstaltete 2001 sein erstes Hardcore-Punk-Konzert in Nürtingen und brachte 2005 das Winterfest mit nach Tübingen. Er sang früher in einer HC-Coverband, wohnt sowie arbeitet in Tübingen und besucht noch immer gern Konzerte.
Newton, Rick (*1962) kam 1984 durch Musikevents das erste Mal ins Epplehaus und ist seitdem nicht mehr wegzudenken. Heute ist er als Musiker und Verleger künstlerisch aktiv.
Nonner, Udo (*1989) ist 2012 zum Studium nach Tübingen gezogen, verbrachte seine Zeit aber lieber im Epplehaus. Dort engagierte er sich sechs Jahre lang, bis er 2018 vorübergehend aus Tübingen wegzog. Inzwischen ist er wieder zurück und arbeitet unter anderem als selbstständiger Web-Programmierer.
Pinto, Lena (*1995) studiert Ethnologie und arbeitet als Journalistin und Grafikdesignerin. Ursprünglich aus Luxemburg stammend zog sie 2018 für politische und aktivistische Kontexte nach Tübingen. Schnell entstand eine enge Beziehung zum Epplehaus.
Püschel, Peter „Pete“ (*1995) war von 2012 bis 2022 ehrenamtlich im Epplehaus und in unzähligen Arbeitskreisen und Projekten aktiv – von Vorträgen bis Siebdruck oder Holzwerkstatt bis Technoparty. Er war mehrfach im Vereinsvorstand und als Schatzmeister im Haus engagiert.
Roth, Larissa (*1998) zog nach ihrem Abitur von Tuttlingen nach Tübingen, um ihren Bundesfreiwilligendienst im Epplehaus zu absolvieren. Die mittlerweile studierte Soziologin ist seit 2022 eines von fünf Vorstandsmitgliedern im Epplehaus-Verein.
Rothhaar, Gernot „Gerri“ (*1971), aufgewachsen in Tübingen, war von 1990 bis 1998 im Epplehaus als Jobber und freiwilliger Gemeinschaftsarbeiter tätig. Er ist seit Teenagerzeiten mit der lokalen Szene verbunden und macht seit seinem sechzehnten Lebensjahr Musik in diversen Rock- und Experimental-Bands.
Seibert, Ulrike „Rika“ (*1958) war bereits im Vorgänger des Epplehaus, dem Schwabenhaus, zugange, bevor sie 1972 aktiv im besetzten Jugendzentrum wurde und ihre Ausbildung zur Mechanikerin absolvierte. Sie arbeitete über zehn Jahre als Schrauberin bei Motorradrennen und fuhr fünf Jahre lang selbst. Inzwischen ist sie in Rente und Amateur-Mykologin.
Sichtermann, Barbara (*1943) ist Publizistin und Schriftstellerin. In den 1968ern war sie verantwortlich für die „Schwarzen Protokolle“, ein satirisches Anarchoblatt. Sie beschäftigt sich unter anderem viel mit Frauenemanzipation und war 25 Jahre lang Jurorin des Grimme-Preises.
Sichtermann, Kai (*1951) ist Bassist der Politrockband „Ton, Steine, Scherben“. 1969 zog er nach Berlin, lernte Rio Reiser kennen und prägte eine ganze Generation junger Aktivist*innen. 1972 wurde das Epplehaus nach einem Konzert seiner Band besetzt.
Stengelin, Christa (*1956) lebt seit 1992 in Tübingen und ist in der lokalen Frauenbewegung aktiv. Seit über zehn Jahren spielt sie als Trommlerin bei sambartü, der Rhythms-of-Resistance-Gruppe im Epplehaus.
Weckenmann, Tobias (*1982) ist von Beruf Landschaftsgärtner, seine Leidenschaft hat er allerdings schon früh auch an die Musik verloren. Seit seinen späteren Teenager-Jahren fühlt er sich im Epplehaus zuhause und organisiert dort mittlerweile D.I.Y.-Konzerte.
Produktdetails
Wir hol'n jetzt unser Haus! Über 50 Jahre Tübinger Jugendzentrum Epplehaus zwischen Hausbesetzung, Selbstverwaltung und Subkultur
- Sachbuch © EDITION Analyse & Subkultur 2025 | © Dichterwettstreit deluxe
- Hardcover-Festschrift; Sonderausgabe mit Lesezeichenband
- A4; 140 Seiten
- klimaneutrale Produktion
- ISBN Hardcover: 978-3-98809-035-5
- ISBN Softcover: 978-3-98809-036-2
- ISBN E-Book: 978-3-98809-037-9